Stringwechselrichter

Entdecken Sie die innovativen Stringwechselrichter für Ihre Solarstromanlage!

Stringwechselrichter: Effiziente und zuverlässige Lösungen für private und gewerbliche Anwendungen

Suchen Sie nach einer leistungsstarken und zuverlässigen Lösung für Ihre Solarstromanlage? Dann sind Sie bei uns genau richtig! In unserer Kategorie Stringwechselrichter finden Sie eine große Auswahl an hochwertigen Produkten namhafter Hersteller.

Die Vorteile von Stringwechselrichtern:

  • Hohe Effizienz: Stringwechselrichter erreichen Wirkungsgrade von bis zu 98%, so dass Sie aus Ihren Solarmodulen den maximalen Ertrag erzielen können.
  • Zuverlässigkeit: Stringwechselrichter werden aus hochwertigen Komponenten gefertigt und unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Dies gewährleistet eine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
  • Langlebigkeit: Stringwechselrichter sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt und bieten Ihnen eine hohe Investitionssicherheit.
  • Vielseitige Funktionen: Stringwechselrichter bieten eine Reihe von Funktionen, die die Leistung Ihrer Solarstromanlage optimieren, z. B. mehrere MPP-Tracker, integriertes WLAN und Datenlogger.
  • Einfache Installation und Wartung: Stringwechselrichter sind einfach zu installieren und zu warten.

In unserer Kategorie Stringwechselrichter finden Sie:

  • Eine große Auswahl an Stringwechselrichtern für private und gewerbliche Anwendungen
  • Detaillierte Informationen zu allen Produkten
  • Hilfreiche Tipps und Ratschläge zur Auswahl des richtigen Stringwechselrichters
  • Die Möglichkeit, Stringwechselrichter direkt online zu kaufen

Steigern Sie Ihre Energieunabhängigkeit und profitieren Sie von den Vorteilen der Solarenergie mit Stringwechselrichtern!

Besuchen Sie unsere Kategorie Stringwechselrichter und informieren Sie sich jetzt!


Häufig gestellte Fragen zu Stringwechselrichtern:

Ein Stringwechselrichter ist eine zentrale Komponente in Photovoltaikanlagen. Er wandelt den Gleichstrom (DC), der von Solarmodulen erzeugt wird, in Wechselstrom (AC) um, der dann in das Hausstromnetz eingespeist oder direkt von Haushaltsgeräten genutzt werden kann.

Funktionsweise:

  1. Zusammenschluss der Module: Solarmodule werden in Reihe geschaltet und bilden einen sogenannten "String". Die Anzahl der Module pro String hängt von der Leistung der Module und dem Wechselrichtertyp ab.
  2. Gleichstromwandlung: Der Stringwechselrichter empfängt den Gleichstrom vom String. Im Inneren des Wechselrichters befinden sich elektronische Bauteile, die den Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln.
  3. Optimierung der Leistung: Ein wichtiger Bestandteil des Stringwechselrichters ist der sogenannte Maximum Power Point Tracker (MPPT). Dieser MPPT ermittelt den optimalen Arbeitspunkt (Maximum Power Point - MPP) der Solarmodule und stellt sicher, dass die Module ihre maximale Leistung liefern.
  4. Anpassung an das Stromnetz: Der Wechselstrom, der vom Stringwechselrichter erzeugt wird, muss bestimmte Eigenschaften haben, um in das Stromnetz eingespeist werden zu können. Der Wechselrichter passt daher die Spannung, Frequenz und Stromstärke des Wechselstroms an die Netzvorgaben an.
  5. Überwachung und Sicherheit: Moderne Stringwechselrichter verfügen über integrierte Überwachungsfunktionen. Diese Funktionen dienen dazu, den Betrieb der Solaranlage zu überwachen und Fehler zu erkennen.

Vorteile von Stringwechselrichtern:

  • Kostengünstig: Stringwechselrichter sind in der Regel die günstigste Variante unter den Wechselrichtertypen.
  • Einfach Installation: Die Installation eines Stringwechselrichters ist relativ einfach und kann von einem Fachmann in wenigen Stunden durchgeführt werden.
  • Bewährt: Stringwechselrichter sind eine ausgereifte Technologie und seit vielen Jahren im Einsatz.

Nachteile von Stringwechselrichtern:

  • Verluste bei Verschattung: Wenn ein Modul im String verschattet wird, sinkt die Leistung des gesamten Strings. Dies kann zu Mindererträgen führen.
  • Kein Modul-Monitoring: Stringwechselrichter liefern keine Informationen über die Leistung einzelner Module.
  • Weniger flexibel: Im Vergleich zu anderen Wechselrichtertypen bieten Stringwechselrichter weniger Flexibilität bei der Anlagenplanung.

Fazit:

Stringwechselrichter sind eine gute Wahl für preisbewusste Hausbesitzer, die eine einfache und zuverlässige Lösung für ihre Photovoltaikanlage suchen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Stringwechselrichter bei Verschattung Verluste verursachen können und keine Informationen über die Leistung einzelner Module liefern.

Stringwechselrichter sind die am häufigsten verwendete Wechselrichtertechnologie in Photovoltaikanlagen. Sie bieten gegenüber anderen Wechselrichtertypen einige wesentliche Vorteile:

Kostengünstig: Stringwechselrichter sind in der Regel die günstigste Variante unter den Wechselrichtertypen. Dies liegt zum einen an der einfachen Bauweise und zum anderen an der hohen Stückzahl, die von Herstellern produziert wird.

Einfach Installation: Die Installation eines Stringwechselrichters ist relativ einfach und kann von einem Fachmann in wenigen Stunden durchgeführt werden. Die Verkabelung ist unkompliziert, da die Module in Reihe geschaltet werden.

Bewährt: Stringwechselrichter sind eine ausgereifte Technologie und seit vielen Jahren im Einsatz. Es gibt daher eine breite Auswahl an Modellen von verschiedenen Herstellern, und die Installation und Wartung sind gut etabliert.

Hohe Gesamteffizienz: Bei gleichmäßiger Beleuchtung der Solarmodule erreichen Stringwechselrichter hohe Wirkungsgrade. Moderne Geräte erreichen Wirkungsgrade von über 97%.

Geringer Wartungsaufwand: Stringwechselrichter sind wartungsarme Geräte. In der Regel ist lediglich eine jährliche Sichtprüfung erforderlich.

Weitere Vorteile:

  • Stringwechselrichter sind unempfindlich gegen Fehler einzelner Module.
  • Sie bieten einen guten Schutz gegen Überspannung und Kurzschluss.
  • Viele Modelle verfügen über integrierte Funktionen zur Überwachung der Anlage.

Nachteile von Stringwechselrichtern:

  • Verluste bei Verschattung: Wenn ein Modul im String verschattet wird, sinkt die Leistung des gesamten Strings. Dies kann zu Mindererträgen führen.
  • Kein Modul-Monitoring: Stringwechselrichter liefern keine Informationen über die Leistung einzelner Module.
  • Weniger flexibel: Im Vergleich zu anderen Wechselrichtertypen bieten Stringwechselrichter weniger Flexibilität bei der Anlagenplanung.

Fazit:

Stringwechselrichter sind eine gute Wahl für preisbewusste Hausbesitzer, die eine einfache, zuverlässige und effiziente Lösung für ihre Photovoltaikanlage suchen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Stringwechselrichter bei Verschattung Verluste verursachen können und keine Informationen über die Leistung einzelner Module liefern. Für komplexere Anlagen oder bei der Verwendung von bifacialen Modulen können andere Wechselrichtertypen besser geeignet sein.

Stringwechselrichter lassen sich nach verschiedenen Kriterien kategorisieren:

1. Nach ihrer Topologie:

  • Zentralisierte Stringwechselrichter: Diese Variante ist die gebräuchlichste und kostengünstigste. Der Wechselrichter befindet sich an einem zentralen Ort in der Anlage und empfängt den Gleichstrom von allen Strings.
  • Dezentrale Stringwechselrichter: Bei dieser Variante sind mehrere kleinere Wechselrichter über die Anlage verteilt. Dies kann Vorteile bei der Installation und Wartung bieten, ist aber in der Regel teurer.

2. Nach ihrer Leistung:

  • Kleinleistungs-Stringwechselrichter: Diese Geräte sind für kleine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 5 kWp ausgelegt.
  • Mittelklasse-Stringwechselrichter: Diese Wechselrichter eignen sich für Anlagen mit einer Leistung von 5 bis 20 kWp.
  • Hochleistungs-Stringwechselrichter: Diese Geräte sind für große Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von über 20 kWp ausgelegt.

3. Nach ihren zusätzlichen Funktionen:

  • Standard-Stringwechselrichter: Diese Geräte bieten die grundlegenden Funktionen zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom und zur Anpassung an das Stromnetz.
  • Stringwechselrichter mit integriertem Datenlogger: Diese Geräte zeichnen zusätzlich Daten zur Leistung der Anlage auf.
  • Stringwechselrichter mit integriertem Schattenmanagement: Diese Geräte können die Leistung einzelner Module bei Verschattung optimieren.
  • Stringwechselrichter für netzgekoppelte und netzparallele Anlagen: Diese Geräte können sowohl in netzgekoppelten als auch in netzparallelen Anlagen eingesetzt werden.

4. Nach ihrer Schutzart:

  • Stringwechselrichter für Innenräume: Diese Geräte sind für die Installation in Innenräumen vorgesehen.
  • Stringwechselrichter für Außenbereiche: Diese Geräte sind für die Installation im Freien ausgelegt und verfügen über eine Schutzart gegen Witterungseinflüsse.

Bei der Auswahl eines Stringwechselrichters sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. die Größe und Leistung der Photovoltaikanlage, das Budget, die gewünschten Funktionen und die Installationsumgebung.

Es ist wichtig, einen Wechselrichter von einem renommierten Hersteller zu wählen und die Installation von einem qualifizierten Fachmann durchführen zu lassen.

Die richtige Größe eines Stringwechselrichters ist entscheidend für die optimale Leistung und Effizienz einer Photovoltaikanlage. Ein zu kleiner Wechselrichter kann zu Überlastungen und Mindererträgen führen, während ein zu großer Wechselrichter unnötig teuer ist und Energieverluste verursachen kann.

Die wichtigsten Faktoren bei der Dimensionierung eines Stringwechselrichters sind:

  • Die Leistung der Solarmodule: Die Gesamtleistung der Solarmodule in der Anlage (in kWp) ist der wichtigste Faktor. Der Wechselrichter sollte mindestens die gleiche Leistung haben wie die Solarmodule,> besser ist es aber, etwas mehr Leistung zu wählen, um eventuelle Verluste durch Verschattung oder niedrige Temperaturen auszugleichen.
  • Der Strangstrom: Der Strangstrom ist der Strom, der vom einzelnen String fließt. Der Wechselrichter muss für den maximalen Strangstrom der Anlage ausgelegt sein.
  • Der Spannungsbereich: Der Spannungsbereich der Solarmodule muss mit dem Spannungsbereich des Wechselrichters kompatibel sein.
  • Die Umgebungsbedingungen: Die Umgebungstemperatur und die Luftfeuchtigkeit können die Leistung des Wechselrichters beeinflussen. Es sollte daher ein Wechselrichter gewählt werden, der für die expecteden Bedingungen ausgelegt ist.
  • Der Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad des Wechselrichters gibt an, wie effizient er den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Ein hoher Wirkungsgrad ist wichtig, um Energieverluste zu minimieren.
  • Die Anzahl der Strings: Die meisten Stringwechselrichter können mehrere Strings anschließen. Die Anzahl der Strings sollte bei der Auswahl des Wechselrichters berücksichtigt werden.
  • Zusatzfunktionen: Einige Stringwechselrichter verfügen über zusätzliche Funktionen wie z. B. ein integriertes Datenlogger oder ein Schattenmanagement. Diese Funktionen können den Preis des Wechselrichters erhöhen, aber auch den Nutzen der Anlage verbessern.

Faustformel:

Als grobe Orientierungshilfe kann folgende Faustformel verwendet werden:

Wechselrichterleistung (kVA) = 0,9 x Modulgesamt peak Leistung (kWp)

Beispiel:

Eine Photovoltaikanlage hat eine Gesamtleistung von 10 kWp. Der Stringwechselrichter sollte daher eine Leistung von mindestens 9 kVA haben.

Es ist jedoch wichtig, diese Faustformel nur als Richtwert zu betrachten. Die genaue Dimensionierung des Wechselrichters sollte von einem Fachmann anhand der oben genannten Faktoren vorgenommen werden.

Zudem ist zu beachten, dass die meisten Wechselrichter über einen gewissen Leistungsbereich verfügen. D.>h., sie können Module mit einer etwas höheren Leistung als die Nennleistung des Wechselrichters betreiben. Dies kann in einigen Fällen sinnvoll sein, z. B. wenn die Anlage in Zukunft erweitert werden soll.

Fazit:

Die richtige Dimensionierung eines Stringwechselrichters ist wichtig für die optimale Leistung und Effizienz einer Photovoltaikanlage. Es sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. die Leistung der Solarmodule, der Strangstrom, der Spannungsbereich, die Umgebungsbedingungen, der Wirkungsgrad, die Anzahl der Strings und die gewünschten Zusatzfunktionen. Die genaue Dimensionierung sollte von einem Fachmann vorgenommen werden.

Die Wahl des richtigen Stringwechselrichters ist entscheidend für die optimale Leistung und Effizienz einer Photovoltaikanlage. Es gibt verschiedene Faktoren, die bei der Auswahl eines Wechselrichters berücksichtigt werden sollten:

1. Leistung und Dimensionierung:

  • Gesamtleistung der Solarmodule: Der Wechselrichter sollte mindestens die gleiche Leistung wie die Solarmodule haben, besser etwas mehr, um eventuelle Verluste auszugleichen.
  • Strangstrom: Der Wechselrichter muss für den maximalen Strangstrom der Anlage ausgelegt sein.
  • Spannungsbereich: Der Spannungsbereich der Module muss mit dem des Wechselrichters kompatibel sein.

2. Umgebungsbedingungen:

  • Umgebungstemperatur: Der Wechselrichter sollte für die erwarteten Temperaturen ausgelegt sein.
  • Luftfeuchtigkeit: Der Wechselrichter sollte für die erwartete Luftfeuchtigkeit ausgelegt sein.

3. Technische Eigenschaften:

  • Wirkungsgrad: Ein hoher Wirkungsgrad minimiert Energieverluste.
  • Anzahl der Strings: Der Wechselrichter sollte für die Anzahl der Strings in der Anlage geeignet sein.
  • Schutzart: Der Wechselrichter sollte gegen Witterungseinflüsse geschützt sein, falls er im Freien installiert wird.
  • Zusatzfunktionen: Integrierte Funktionen wie Datenlogger oder Schattenmanagement können den Nutzen der Anlage erhöhen.

4. Sonstige Kriterien:

  • Hersteller und Qualität: Wählen Sie einen renommierten Hersteller mit guter Garantieleistung.
  • Preis: Setzen Sie ein Budget und vergleichen Sie Angebote verschiedener Hersteller.
  • Wartung: Informieren Sie sich über die Wartungsanforderungen des Wechselrichters.
  • Zertifizierungen: Stellen Sie sicher, dass der Wechselrichter die relevanten Normen und Zertifizierungen erfüllt.

Empfehlung:

Die genaue Dimensionierung und Auswahl des Wechselrichters sollte immer von einem Fachmann vorgenommen werden. Dieser kann die individuellen Anforderungen der Anlage berücksichtigen und den optimalen Wechselrichter empfehlen.

Die Kosten für einen Stringwechselrichter variieren abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z. B.:

  • Leistung des Wechselrichters: Je höher die Leistung, desto höher der Preis.
  • Hersteller und Qualität: Renommierte Hersteller mit guter Garantieleistung verlangen in der Regel mehr Geld.
  • Zusatzfunktionen: Integrierte Funktionen wie Datenlogger oder Schattenmanagement können den Preis erhöhen.
  • Beschaffungsweg: Online-Händler bieten oft günstigere Preise als Fachhändler vor Ort.

Zu beachten:

  • Die Preise verstehen sich in der Regel ohne Montage und Installation.
  • Zusätzliche Kosten können für Zubehör wie z. B. Kabel und Anschlüsse entstehen.

Fazit:

Die Kosten für einen Stringwechselrichter können je nach Leistung, Hersteller, Funktionen und Beschaffungsweg stark variieren. Es ist wichtig, verschiedene Angebote einzuholen und die Gesamtkosten inklusive Montage und Installation zu berücksichtigen.

Die Installation eines Stringwechselrichters sollte ausschließlich von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Falsche Installationen können zu schweren Schäden an der Anlage und zu Sicherheitsrisiken führen.

Im Folgenden finden Sie dennoch einen allgemeinen Überblick über die Schritte, die bei der Installation eines Stringwechselrichters zu beachten sind:

Vorbereitung:

  1. Lesen Sie die Installationsanleitungen des Wechselrichters und der Solarmodule sorgfältig durch. Stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Werkzeuge und Materialien zur Verfügung haben.
  2. Wählen Sie einen geeigneten Installationsort für den Wechselrichter. Der Ort sollte trocken, gut belüftet und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein.
  3. Montieren Sie die Wandhalterung für den Wechselrichter gemäß den Anweisungen des Herstellers.
  4. Verlegen Sie die Kabel von den Solarmodulen zum Wechselrichter. Achten Sie dabei auf die richtige Polarität und die Verwendung geeigneter Kabel.
  5. Schließen Sie die Kabel an den Wechselrichter und die Solarmodule an. Befolgen Sie hierbei genau die Anweisungen des Herstellers.

Installation:

  1. Bringen Sie den Wechselrichter an der Wandhalterung an.
  2. Erden Sie den Wechselrichter gemäß den örtlichen Vorschriften.
  3. Schließen Sie den Wechselrichter an das Stromnetz an.
  4. Konfigurieren Sie den Wechselrichter mithilfe der mitgelieferten Software oder des Displays.
  5. Nehmen Sie die Anlage in Betrieb und überprüfen Sie die Funktion.

Weitere Hinweise:

  • Tragen Sie bei der Installation des Wechselrichters geeignete Sicherheitsausrüstung.
  • Schalten Sie die Stromversorgung vor dem Arbeiten an der Anlage immer aus.
  • Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise des Herstellers.
  • Im Zweifelsfall wenden Sie sich an einen qualifizierten Fachmann.

Empfehlung:

Die Installation eines Stringwechselrichters ist eine komplexe Aufgabe, die Fachkenntnisse und Erfahrung erfordert. Daher sollten Sie die Installation immer von einem zertifizierten Elektriker oder Photovoltaikinstallateur durchführen lassen. So stellen Sie sicher, dass die Anlage fachgerecht installiert wird und alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.

Stringwechselrichter sind unverzichtbare Komponenten in Photovoltaikanlagen und wandeln den von Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um. Um eine optimale Leistung und Lebensdauer der Anlage zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Wartung des Wechselrichters unerlässlich.

Wartungshäufigkeit:

Die Häufigkeit der Wartung hängt vom jeweiligen Wechselrichtermodell und den Empfehlungen des Herstellers ab. In der Regel ist eine jährliche Inspektion durch einen Fachmann ratsam. Bei einigen Modellen kann ein Wartungsintervall von bis zu zwei Jahren ausreichen.

Wartungsaufgaben:

Die wichtigsten Aufgaben bei der Wartung eines Stringwechselrichters umfassen:

  1. Sichtprüfung: Der Wechselrichter und seine Umgebung werden auf Beschädigungen, Verschmutzungen oder Korrosion kontrolliert.
  2. Funktionsprüfung: Die Funktion des Wechselrichters wird mithilfe spezieller Software oder Messgeräte überprüft. Dabei werden unter anderem die Leistung, der Wirkungsgrad und die Spannungswerte kontrolliert.
  3. Reinigung: Die Lüfter und Kühlkanäle des Wechselrichters werden von Staub und Verschmutzungen befreit.
  4. Aktualisierung der Firmware: Bei Bedarf wird die Firmware des Wechselrichters auf den neuesten Stand gebracht.

Zusätzliche Aufgaben:

Je nach Wechselrichtermodell können weitere Wartungsaufgaben hinzukommen, wie z. B. der Austausch von Filtern oder die Überprüfung der Anschlüsse.

Empfehlung:

Die Wartung eines Stringwechselrichters sollte immer von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden. Dieser verfügt über das erforderliche Fachwissen und die Werkzeuge, um die Wartung sicher und effektiv durchzuführen.

Vorteile regelmäßiger Wartung:

  • Erhöhte Lebensdauer des Wechselrichters: Durch die regelmäßige Wartung werden Verschleißerscheinungen frühzeitig erkannt und behoben, was die Lebensdauer des Wechselrichters deutlich verlängern kann.
  • Optimale Leistung: Eine gut gewartete Anlage arbeitet effizienter und erzeugt mehr Strom.
  • Vermeidung von Ausfällen: Regelmäßige Wartung minimiert das Risiko von unerwarteten Ausfällen und Stillständen der Anlage.
  • Erhöhte Sicherheit: Durch die regelmäßige Kontrolle werden Sicherheitsrisiken wie z. B. Kurzschlüsse oder Brände frühzeitig erkannt und können verhindert werden.

Fazit:

Die Wartung eines Stringwechselrichters ist ein wichtiger Bestandteil der Instandhaltung einer Photovoltaikanlage. Sie trägt zur Optimierung der Leistung, zur Verlängerung der Lebensdauer und zur Erhöhung der Sicherheit der Anlage bei. Daher sollten Sie die Wartung immer von einem Fachmann durchführen lassen.

1. Fehler eingrenzen:

  • Visuelle Kontrolle: Prüfen Sie den Wechselrichter auf Beschädigungen, wie Brandspuren oder eindringendes Wasser.
  • Geräuschentwicklung: Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche vom Gerät.
  • LED-Anzeige: Beachten Sie die Fehlercodes oder Meldungen auf der LED-Anzeige des Wechselrichters.
  • Leistungsmessung: Überprüfen Sie, ob die Photovoltaikmodule Strom erzeugen und ob der Wechselrichter diesen in das Stromnetz einspeist.

2. Sicherheit:

  • Schalten Sie den Wechselrichter aus: Betätigen Sie den DC-Freischalter und die Sicherungen am Wechselrichter, um Spannungen zu vermeiden.
  • Sicherung der Anlage: Stellen Sie sicher, dass die Photovoltaikmodule gegen Kurzschluss und Überspannung geschützt sind.

3. Hilfe holen:

  • Installateur kontaktieren: Der Installateur Ihrer Photovoltaikanlage kann den Fehler meist schnell diagnostizieren und beheben.
  • Hersteller des Wechselrichters: Kontaktieren Sie den Kundenservice des Wechselrichterherstellers, falls der Installateur nicht erreichbar ist oder Ihnen das Problem zu komplex erscheint.
  • Online-Foren: In Online-Foren zu Photovoltaik finden Sie Hilfe und Erfahrungsberichte anderer Besitzer von Solaranlagen.

4. Mögliche Lösungen:

  • Reset: Manchmal hilft ein einfaches Zurücksetzen des Wechselrichters durch Aus- und Einschalten.
  • Fehlerbehebung: Der Installateur oder Kundenservice kann den Fehler anhand von Fehlercodes oder Messwerten beheben.
  • Reparatur: In manchen Fällen kann der Wechselrichter repariert werden.
  • Austausch: Wenn eine Reparatur nicht möglich oder unwirtschaftlich ist, muss der Wechselrichter ausgetauscht werden.

5. Tipps:

  • Regelmäßige Wartung: Lassen Sie Ihre Photovoltaikanlage regelmäßig von einem Fachmann warten, um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • Garantie: Prüfen Sie die Garantiebedingungen Ihres Wechselrichters und der Photovoltaikmodule.
  • Versicherung: Eine Photovoltaikversicherung kann finanzielle Schäden bei einem Defekt des Wechselrichters abdecken.

Wichtig: Arbeiten Sie niemals selbst an einem defekten Wechselrichter. Es besteht Lebensgefahr durch Hochspannung!

Die Effizienz von Stringwechselrichtern liegt heute bei 96 bis 98%, wobei moderne Geräte oft über 98% erreichen.

Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis von eingesetzter zu nutzbarer Energie. Bei einem Wirkungsgrad von 98% bedeutet dies, dass von 100 kWh Energie, die in die Photovoltaikmodule eingespeist wird, 98 kWh in Form von Wechselstrom ins Stromnetz gelangen. Die restlichen 2 kWh gehen als Verlustleistung in Form von Wärme verloren.

Faktoren, die die Effizienz beeinflussen:

  • Wirkungsgrad des Wechselrichters: Je höher der Wirkungsgrad des Wechselrichters, desto weniger Energie geht verloren.
  • Partielle Verschattung: Wenn einzelne Module im Strang verschattet sind sinkt die Leistung des gesamten Strangs. Moderne Wechselrichter verfügen über MPP-Tracking, um diesen Effekt zu minimieren.
  • Temperatur: Bei hohen Temperaturen sinkt der Wirkungsgrad des Wechselrichters.
  • Alter: Mit der Zeit kann der Wirkungsgrad des Wechselrichters leicht abnehmen.

Transformatorlose Wechselrichter erreichen im Vergleich zu Modellen mit Transformator meist einen höheren Wirkungsgrad.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stringwechselrichter heute sehr effiziente Geräte sind. Die Wahl des richtigen Wechselrichters kann jedoch die Gesamtleistung Ihrer Photovoltaikanlage beeinflussen.